Ja, es stimmt ich bin leider ein Wessi, genauer sogar ein „Besserwessie„. Hier lade ich euch ein, mich bei einer Tour in die Oberlausitz zu begleiten. Startpunkt ist Neustadt-Spree, von hier erkunde ich mit Karsten Nitsch als fachlicher ortskundiger Berater und Guide den Wilden Osten.
Reportage über die Lausitz, einen kaum bekannten Winkel Sachsens, der seit Jahrhunderten bis heute sorbisch geprägt ist und es selten schafft Schlagzeilen zu machen. Idee, Recherche und optische Umsetzung Carl Christian Kaiser.
Diplom Fotograf, freier Reporter, (zertifizierter Natur- und Kulturführer)













Straßenschilder in Weisswasser

DDR Traumfahrzeug mit dem Trabant Kombi in der Teichlandschaft unterwegs
Die Ringelnatter züngelt bei Gefahr hier kurz vor ihrer Häutung im Wasser, erkennbar am blauen Auge, erkennt der Experte:





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Lausitz, wo wilde Wasserwesen leben
Heute herrscht Hitze mit 33 Grad in der Lausitz! Zu guter Letzt geht’s nur durch Wald und Wiese, und endlich bilden sich Schatten. Dann schließlich: Hoyerswerda!
Aha die Tankstelle! Das soll der Treffpunkt sein. Jetzt warte ich wie verabredet auf den Fotograf Karsten Nitsch, eine Minute später kommt er in seinem forstgrünen Auto, es rollt auf die Tanke.
Nach der Begrüßung besorgen wir rasch kühles Wasser zum Trinken und Kaffee zum wach werden. Bald durchqueren wir ein schönes sorbisches Dorf. „Bergen“, das Ortsschild zweisprachig Sorbisch/Deutsch. An der Wand des Kindergartens zeigt ein Bild eine Zwergenschar… und eine vorlesende Hexe!
Fahrt durch früh reifende Getreidefelder… kein Verkehr! Hier blühenden anscheinend überall Kornblumen und Klatschmohn an den Feldrainen (Feldrändern) sorbischer Dörfer. Dann steigen wir aus.
Vor uns klafft ein Loch, übrig vom Abbau der Kohle, einige Jahrzehnte früher. Im Hintergrund viel dunkler Kiefernwald. Weiter hinten in der Grube schimmern Wasserflächen und lichtgrüner junger Birkenwald im Wind. Getragen von dunkler moorfarbener Erde, insgesamt ein schönes Bild. Schornsteine eines Kraftwerks am fernen Horizont verleihen der Szenerie etwas Unwirkliches.
Auf einmal sind wir umgeben von Ornithologen, offenbar leidenschaftlichen. Ausgerüstet mit den feinsten Ferngläsern. Die Naturfreunde wollen Vögel und andere seltene Tiere beobachten. Gelegentlich tauchen Wölfe hier auf. Denn viele Tiere fühlen sich wohl in den weiten, menschenleeren Tagebauflächen der Lausitz. Für die Beobachtung am Abend baut Wolfsführer Stephan Kaasche sein Stativ auf. Der Blick durch Stephans lichtstarkes Spektiv mit seiner starken Vergrößerung beeindruckt mich ebenso wie seine original sorbische Freundlichkeit.
Lüdellüdel klingts früh morgens von der Spree „düdüdü, bio-bio-bio von früh bis spät: Scheu entzieht sich der leuchtend gelbe Pirol den Blicken.
Wenig scheu ist ein bunter Vogel mit Krummschnabel. Da kommt er im Flug vorüber. Weiße Punkte auf schwarzem Grund, nein kein Buntspecht. Es ist ein Wiedehopf. Eigentlich ist der Vogel in mediterranen Steppen heimisch.
Dem Wiedehopf begegne ich hier jeden Tag mehrmals. Er könnte als Wappenvogel der (steppenähnlichen) Lausitz dienen.
Welch ein Gegensatz: Das Land der tausend Teiche
Blau schillerndes Wasser im Olbasee: Vitale alte Eichen, Eschen und Erlen wurzeln am Rand großer Fischteiche.
Ein Greifvogel mit großer Spannweite stößt ins Schilf hinunter, verschwindet hinter jungen Erlen, um im Schilf plötzlich erneut abzutauchen. Elegant gleitet die Rohrweihe über das Wasser, denn hier ist ihr Jagd- und Brutrevier. Wildgänse landen kreischend auf dem Wasser und eine Formation Kraniche läßt sich am Ufer des Gewässers nieder. Ein Drosselrohrsänger ruft „kreck-kreck-kreck“ wird beantwortet mit „grätsch, grätsch“ eines anderen Sängers. Gesang und Vogelleben an Wald und Wasser, scheinen die natürlichen Elemente der Lausitz zu sein.
Was sich hier dem Betrachter einprägt ist ein Bild der Stille, das mit jedem Moment schöner wird. Lange wühlten Menschen und Maschinen auf der Suche nach Kohle tief in der Erde. Einige Kohleflötze ragen hier aus der Tiefe bis knapp unter die Erdoberfläche.
Kohle lieferte Energie zu einem hohen Preis für die Umwelt. Die Landschaft der Lausitz wurde entkernt und umgekrempelt. Übrig blieben unendlich große Forstgebiete, schnurgrade Kiefernreihen von Menschenhand gepflanzt. Daneben die obersorbische Teichlandschaft, unzählige naturnahe Gewässer mit Fischzuchtbetrieben auch hier eingebettet die sorbischen Dörfer – still und nah am schattigen Fließ mit alten Eschen und Eichen.
Ferngläser
Ich halte das Leitz Glas meines Vaters, an die Augen.
Karsten erinnert mich: „Sonntags macht Ruth Holz ihren Gasthof „Zum Hammer“ um 20:00 zu: Dann ist Feierabend!“ Ich möchte rechtzeitig im Gasthaus ankommen, Zimmerschlüssel abholen und noch etwas essen. Doch ich komme einfach nicht los. Ein leiser Abendwind weht bringt endlich etwas kühlere Luft.
Dann plötzlich sehe ich meinen ersten Wolf; im Windschatten kann er uns nicht wittern. Jetzt überquert lockeren Schrittes die große Fläche ohne Anzeichen von Hetze. Jetzt kommt das große Tier auf mich zu, es ist eine „Sie“. Vielleicht um Quälgeister im Fell loszuwerden, läßt sie sich nieder und beginnt sich zu putzen. Stephan raunt, „es ist die Wolfsmutter sie hat seit drei Wochen kleine Welpen…nun erkenne auch ich das Gesäuge, mit acht geschwollenen Zitzen. Ihre noch tapsigen Welpen werde ich zwei Tage später zu Gesicht bekommen.
Die Wölfin entschwindet dem Blick. Wie zum Spott ruft der Kuckuck sein ewiges „kuck-kuck“. Pfeilschnell fliegt er an mir vorüber, stahlblaugrau. Ich fahre los. Abendsonne läßt die Stämme der Kiefern erglühen. Zufriedenheit macht sich in mir breit. Ich nehme den Zimmerschlüssel an mich und lasse mich an einem Tisch im Garten nieder. Flott und freundlich wird Getränk und köstliche Speise an den Tisch gebracht.
Bald wird es still. Doch erst kurz vor Anbruch des Tages finde ich in den Schlaf. Wandernde Wölfe ziehen durch meine Träume. Es ist bereits hell draußen, als ich das Sextett, gesungen von Amseln, Singdrossel und Pirol im Halbschlaf zu hören bekomme. Nun wache ich auf! Ein Rotschwanz flattert über der Dachrinne, setzt sich keck auf die Stuhllehne, flattert hinüber zur Schaukel im Wirtshausgarten. Der Wiedehopf sucht nach Nahrung, ob Wiese oder Rasen scheint ihm nichts auszumachen. Rasensprenger drehen sich auf dem Fussballplatz morgens im Kreis.
Moin!Rufen die Radfahrer aus Schleswig-Holstein. Sie sind auf gut ausgebauten Radwegen nahe der polnisch-deutschen Grenze unterwegs.
Erkundung der Lausitz
Der 2. Tag ist der Erkundung der Lausitzer Landschaften gewidmet. Der Braunkohletagebau am schweren Turm wirkt gigantisch! Der Anblick der Mondlandschaft, macht mich sprachlos. Besucher aus der Schweiz klingen ein wenig geschockt. „So ein riesiges Loch!“ Nein! So eine Wüste haben sie nicht erwartet.
In Rietschen erkunde ich den Erlichthof, der Holzbau liegt eingebettet in ein traditionelles sorbisches Dorf. Jahrhunderte lang wurden die kompakten Holzhäuser aus vierkantig (mit dem Beil bzw. der Schrot-Axt zurecht gehauenen Balken (das heißt hier geschrotet) aus Kiefernstämmen errichtet. Viele der alten Schrotholzhäuser mußten dem weit ausladenden Tagebau weichen. Die Häuser wurden in der Umgebung abgebaut und zunächst eingelagert. 1990 wurde hier alle Gebäude neu aufgebaut. Längst sind Kunsthandwerker wie Weber, Färber und Töpfer, in die Häuser eingezogen. Neben ihren Werkstätten können sie ihre Produkte ausstellen und auf dem weitläufigen Gelände Feil bieten.
Land der 1000 Teiche
Im Dörfchen „Schleife“ schaue ich mich im sorbischen Kulturzentrum um. Puppen in Trachten und kunstvoll bemalte Ostereier hinter Glas, Fragen beantwortet fachkundiges Personal. Neben dem Anger in der Dorfmitte ist die schöne alte barocke Kirche wochentags geöffnet.
Bunte Getreidefelder voller blauer Kornblumen teilweise mit rotem Klatschmohn wechseln sich mit blühenden Wiesen ab. Ein alter Duft liegt in der Luft! Obstbäume säumen die gewundene kleine Landstraße. Wir steigen aus beim „Haus der tausend Teiche“, Besucherzentrum des Biosphären Reservats. Hier laufen wir ein Stück über die Wiese, in den Wald, queren einen Bach und kommen am Wassergeist vorüber. Geister gibt es in der bäuerlichen sorbischen Kultur für verschiedene Einsatzgebiete. In alten Zeiten erinnerten sie (die Geister) Menschen an bestimmte Tugenden. Geister sind oft freundlich, manchmal aber auch böse oder streng. Ihr Geschlecht ist unbestimmt: Also weder eindeutig männlich noch weiblich. In der, aus vorchristlicher Zeit, stammenden Welt der Sorben dreht es sich oft um Achtung vor der Natur, den Fischen und Vögeln und auch einen menschlichen Riesen, der auch die schwersten Steine werfen kann. Die „Mittagsfrau“, weißgewandet, die eine scharfe Sense trägt, um die Menschen bei der Feldarbeit ans Einhalten der Mittagsruhe, während der größten Hitze des Tages erinnert. Wer sich ihrer Macht nicht beugt, ob aus Fleiß, oder Gier; soll heißen; Unachtsamkeit wird sogar mit dem Tod bestraft! Doch das junge Mädchen bekommt von der Mittagsfrau eine Aufgabe gestellt. Sie muss sämtliche Garben auf dem gemähten Feld zählen… die zeitfressende Erfüllung der Aufgabe ist ihre letzte und einzige Chance!
Wir gehen auf einen Steg, sehen Unmengen Wasservögel, Stockenten und Möwen auf einem abgestorbenen Baum und Flussseeschwalben die elegant übers Wasser fliegen und zackig darin eintauchen um kleine Fische zu erbeuten. Der Wasserhahnenfuss blüht weiß-gelb wie Gänseblümchen – aber auf der Wasseroberfläche. Am Ufer eines Teichs sonnt sich eine große schöne Ringelnatter.
Am Abhang der bedrohlich tiefen Grube sucht Karsten, die Höhle der Bienenfresser. Diesjährige Jungvögel sind schon ausgeflogen. Ich sehe, ich höre und staune.
Ich mache Fotos von Mondlandschaft, von Halden und einem künstlichen Aussichtshügel.
Rudolf Zimmermann,
Karsten hatte schon früh ein Vorbild im Fotograf Zimmermann gefunden, der zählte zu den Pionieren der Tierfotografie in Deutschland. Seine Wahlheimat fand er im Naturraum Oberlausitzer Heide- und Teichlandschandschaft. Von herausragender Bedeutung für sein Werk sind eindrucksvolle Aufnahmen der Vogelwelt in der Oberlausitz aus den 1920er und 1930er Jahren.
Im modernen Gebäude im Haus der tausend Teiche ist eine Sonderausstellung mit Zimmermanns Naturfotos bis September 22 zu sehen. Auf einer Bank am Ufer des Teichs sitzt der Wassermann, auf sorbisch heißt er „Wódny muž“.Die Gesichtszüge der markanten Holzfigur sind freundlich. Doch „Wódny muž“ kann auch furchbar zornig werden…
Ich steig aufs Rad um, die Kamera mit dem Einbeinstativ aufgebaut- und schußbereit über der Schulter. Ich fahre langsam, suche nach einem, zu einem kleinen Vogel passenden Kugelnest. Was ich sehe; Wasser, Schilf, Erlen, mächtige Eichen und Schwäne in großer Zahl; darüber der gleißende Himmel der Lausitz.
„Wie singt wohl eine Beutelmeise und wo finde ich bitte schön ihr Nest“? Frage ich mich. Rasch mal im Handy die App Sunbird checken. Darin ist der Ruf der Meise gespeichert. Auf der Seite des LBV heißt es: Ruft sehr fein, dünn pfeifend „tsiiiu“, etwas abfallend, klingt sanft und etwas verträumt (länger als „siü“ der Rohrammer, weicher und mehr abfallend als „tsiiih“ des Rotkehlchens). https://www.lbv.de/ratgeber/naturwissen/artenportraits/detail/beutelmeise/
Dort! Endlich entdecke ich ihr beutelförmiges Nest im Schilf, kunstvoll eingewebt in die herabhängenden Zweige einer Birke.
Sie (die Meise) läßt mich in der prallen Mittagshitze warten, und schwitzen und noch länger warten. Hinter mir im übermannshohen Schilf läßt sich der Vogel plötzlich hören. Bin ich ein Wendehals? Nur für einen Augenblick läßt sich der schwarzmaskierte kleine Kerl blicken. „Warum fliegt sie nicht auf ihr Nest“? Das gewünschte Foto wird an diesem Tag leider nichts…aber immerhin ein Bild von ihrem kunstvoll gewebten tropfen förmigen Nest.
„Bergbaufolgelandschaft“
Tiefblaues Wasser, darüber gleißendes Licht am Himmel und davor ein künstlicher Strand. In der Ferne fährt ein Boot Touristen über den See. Im Vordergrund: Ein pinkfarbener Sonnenschirm,er läßt diese künstliche Welt, der „Bergbaufolgelandschaft“surreal erscheinen.
Zur Abkühlung steige ich in den riesigen künstlichen Bärwalder See, flüchte mich aus der grellen Sonne in den Schatten; am Imbiss „Seeperle“ ein belebender Eiscafé, In der Ferne hinten am anderen Ufer schimmert über dem Wald das gigantische Kraftwerk Boxberg. Hohe Fahnen von Wasserdampf steigen in den gleißenden Himmel. Viele Touristen umrunden um den See mit Inline Skates oder auf ihren Bikes.
Uhyst
ein altes Schloss am jenseitigen Ufer der Spree liegt eingerahmt von hohen Bäumen. Metallisch glitzert das neugedeckte Dach. Die Fenster in der grauen Fassade sind neu, ein Fenster steht offen. Dann knattert und bullert ein großer neuartiger Traktor vorüber.
Der junge Fahrer springt vom Traktor. Mit dem Traktorist „Mario“ komme gleich ins Gespräch. Wir reden über das heiße Wetter, dann lenkt er das Gespräch auf regionale und globale Klimaprobleme. Mario sieht Gründe für die starken Hitzewellen, besonders in der Lausitz im Tagebau. Er sagt „Schau mal Da ist zum einen den Tagebau, vor allem jedoch das Auffüllen der Restlöcher mit Wasser“ Daraus resultieren hohe Verdunstungsraten, die könnten mögliche Ursachen für die starke Hitze der Lausitz sein. Ich mache ein Bild von dem freundlichen jungen Mann und bedanke mich und gehe in den Schlosspark. Hier erfahre ich von zwei Frauen, sie stellen sich kurz und knapp nur mit ihren Nachnamen Müller und Buda vor, „Da drin war früher eine Lungenheilanstalt, erzählt Frau Müller „damals noch nach der Wende habe ich im Krankenhaus als Schwester gearbeitet,“. Ein dumpfes Klopfen dringt aus dem Schatten der hohen Bäume. Der Schwarzspecht brütet in den alten Bäumen des Parks.
Das Fenster des Dorfmuseums zeigt ein Plakat. Darauf steht etwas über den Heimatdichter Gottfried Unterdörfer. Der Förster und Dichter aus Uhyst hat Gedichte und Novellen verfasst. in der Bäckerei Schütze gleich nebenan liegen im Regal die Bücher von Unterdörfer. Ich frage die Frau im weißen Kittel: „Was wissen sie über den Förster?nicht viel, er zeigte uns Schulkindern seinen Wald“, erinnert sich Anja Schütze. Ihr Meisterbrief hängt eingerahmt an der Wand.
Den Olbasee umrunde ich mit dem Rad, sehe Seeschwalben ins Wasser des stillen See tauchen.
Auf einer Wiese am See treffe ich Mitglieder im Verein der Taucher. Hier auf dem Campingplatz verbringen sie die Wochenenden und den Sommer.
Ein gepflegtes Motorradgespann (tschechisch) steht im Gras. Mann mit Badehose kommt aus dem winzigen Wohnwagen auf mich zu, dann öffnet sich der zweite Campingwagen. Der Besitzer des Gespanns reicht mir die Hand. Er sagt; „Andreas“.
Hans im Glück, oder nur Trugbilder?
Im Abendlicht folge ich dem Pfad weiter am Ufer entlang, behindert durch große Mückenschwärme. Zwei weibliche Wesen stehen an einer Birke. Sie haben sich kunstvoll ihre(n) Rücken verziert. „Ob ich wohl ein Foto machen dürfte?“, frage ich. „Oh ja“! Antworten die Beiden wie aus einem Munde. Doch das Sonnenlicht hinter dem Waldrand schwindet schnell. Rasch eine Probeaufnahme; Nun ja: Das Bild auf dem Display wirkt flau. Jetzt begreife ich, das es eine bessere Perspektive nur im Gegenlicht gibt. Und ? Wie unwirklich romantisch das Bild aussieht! Noch einmal waten wir ins Wasser des Sees und tauchen ab ins kühle Nass.
„Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht.“
Matsuo Bashō Dichter Japan 1664 – 1694
Hallo Krichan,
Tolle Bilder. Die Blässung der Farbbilder in low color ist die Art von künstlerischer Verfremdung, die die Wirkung erhöht. Wirklich beeindruckend.
Alles Beste, cp
Moin, moin! Lieber Cepe,
ja, das kann sie die liebste Simone, auch wenn sie vom Fotofach ist, Text ist nicht ihr Ressort. Mit ihrer Unterstützung habe ich Wiederholungen der Fotos rausgezogen und meinen Text ausgetauscht. Hoffentlich ist das jetzt besser!
Gruß, ch
Lieber Christian.
Schöne Fotos. Dich kann man wohl überall hinschicken…? Lieber Gruß Angela
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liebe Angela,
Danke dir für deinen positiven Kommentar. Ja, mam kann mich überall hinschicken, auch in die Wüste….
auf bald!
Lieber Gruß, Christian